Traumatherapie

 

Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens ein- oder mehrmals eine traumatische Situation erlebt. Damit sind Erlebnisse gemeint, die so überwältigend waren, dass sie die seelischen und psychischen Verarbeitungsmöglichkeiten des Betroffenen weit überschreiten. Dies kann der schreckliche Unfall gewesen sein, den man unfreiwillig mit angesehen hat, oder eine Situation, in der das eigene Leben oder die Gesundheit bedroht war; ebenso auch der Verlust nahestehender Menschen oder Missbrauchs- Verlassenheits- und Gewalterfahrungen.

Manchmal lassen sich körperliche Beschwerden wie Verspannungen, unerklärliche Schmerzen, Empfindungsstörungen, Lähmungen, Kreislaufprobleme, Magen Darmbeschwerden, Menstruationsstörungen oder Hauterkrankungen auf solche lange zurückliegenden seelische Verletzungen zurückführen ohne dass dies dem Betroffenen bewusst wird.

Traumata neigen dazu, sich auch nach vielen Jahren noch als unerklärbare Ängste, Alpträume, Panikattacken, Burnout oder Depressionen  bemerkbar zu machen. Die Ursache liegt darin, dass unverarbeitete Traumata im Unterbewusstsein wirken und psychische Fähigkeiten erheblich blockieren können. In jedem Fall ist eine Therapie nötig, um zu vermeiden, dass die Folgen sich noch mehr chronifizieren und negativ auf das gesamte Leben auswirken.

Stabilisierende Traumatherapie

 

Ziele:

  • Innere Stabilität wiederfinden
  • Das Erlebte einordnen und verstehen
  • Ängste und wiederkehrende Erinnerungen hinter sich lassen
  • Körpersymptome wie Schlafstörungen, Missempfindungen, Zittern und Taubheit lindern
  • Mut und Vertrauen zurück erlangen

Ich stehe an Ihrer Seite und begleite Sie, während Sie sich im sicheren Rahmen mit belastenden Ereignissen beschäftigen.

 

Bei Fragen rufen Sie mich gerne an.

 

Homöopathische Begleitung


Auf Wunsch begleite ich die Therapie homöopathisch. Körperliche Wunden, Verletzungen, Unfälle, Operationen oder Schocks lassen sich gut behandeln. Ebenso hilft die Homöopathie, um die Folgen zwischenmenschlicher Verletzungen, wie z.B. Kränkungen, Herabsetzungen, erlebte Gewalt oder Trauer und Verluste besser zu verarbeiten.